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Heute fuhr ich durch den schwedischen Wald, um nach Tiermotiven zu suchen. Die Fahrt durch den Wald ist still, keine Vögel zwitschern, und die Sonne geht langsam unter.
Während ich nach Tieren Ausschau hielt, hatte ich Glück: Ein Reh erschien im Unterholz und graste. Ich machte ein paar Fotos, beobachtete es eine Weile und setzte meine Fahrt fort.
Schliesslich erreichte ich einen See. Es war ruhig, nur das sanfte Rauschen der Blätter war zu hören. Ich entschied mich, ein kleines Feuer am Ufer zu machen. Mit einigen trockenen Zweigen war es schnell entfacht. Ich setzte mich hin und genoss die Stille.
Der Abend brachte eine angenehme Kühle mit sich, und der Himmel wurde dunkler. Es war friedlich und einfach schön. Die Ruhe des Waldes und das leise Knistern des Feuers liessen mich entspannen.
Das Leben zeigte sich hier von seiner schlichten, schönen Seite. Der Abend am See, das Feuer und die Ruhe des Waldes – das sind die Momente, die ich schätze. Ein leichter Nieselregen setzte ein. Ich löschte das Feuer und machte mich zufrieden auf den Rückweg.
