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Analoge Fotografie: Qualität, die (noch immer) überzeugt

Jetzt nun endlich kann ich mich mal um die analog gemachten Fotos kümmern, und ein, zwei Sätze dazu verlieren.

  1. Analog Fotografieren macht Spass 1
  2. Die Qualität ist sehr gut 2

Nachfolgend ein paar Foto, die zeigen sollen, was ich meine … Unbearbeitet, Scans vom Entwickler (Media Markt) und für die Webseite kleingerechnet.


 

WINTER 2014

Konica-Hexar-AF-35mm 1
Extreme Lichtverhältnisse. Kamera und ich haben alles richtig gemacht. Konica Hexar AF 35mm mit ISO100 und +2 Blenden

Konica-Hexar-AF-35mm 2 Konica-Hexar-AF-35mm 3 Konica-Hexar-AF-35mm 4 Konica-Hexar-AF-35mm 5

Makro-Aufnahmen

Pentax-K1000-50mm 1
Pentax K1000 mit 50mm-Makroobjektiv

Pentax-K1000-50mm 2 Pentax-K1000-50mm 3 Pentax-K1000-50mm 4 Pentax-K1000-50mm 5 Pentax-K1000-50mm

Nachaufnahme

Konica-Hexar-AF-35mm-f2-Gardasee 2
Konica Hexar AF 35mm mit ISO100, freihand. Dank f/2 und einer ruhigen Hand waren diese Fotos machbar. Belichtung perfekt.


Konica-Hexar-AF-35mm-f2-Gardasee 3 Konica-Hexar-AF-35mm-f2-Gardasee 4

Weihnachtsmarkt 2014 in Chur. Erstklassige Kontraste, stimmige (richtige) Farben. Pentax-K1000-50mm
Weihnachtsmarkt 2014 in Chur. Erstklassige Kontraste, stimmige (richtige) Farben. Pentax-K1000-50mm

Pentax-K1000-50mm_Weihnachten 1

Sehr gute Lichtverhältnisse

Landschaften

Pentax-K1000-50mm-Herbst-Chur 1
Super belichtet bzw. perfekt entwickelt.

Pentax-K1000-50mm-Herbst-Chur 4 Pentax-K1000-50mm-Herbst-Chur 5 Pentax-K1000-50mm-Herbst-Chur 6

Technik 🙂

Perfekt belichtet, richtige Farbwerte und angenehme Schärfe.
Perfekt belichtet, richtige Farbwerte und angenehme Schärfe.

Pentax-K1000-50mm-Konica-Hexar-AF-35mm-Vintage-Hifi 2

1)  Analog Fotografieren heisst: bewusst Fotografieren. Dieses «entschleunigte Fotografieren» liegt daran, dass man erstmal «nur» 24 bis 36 Fotos machen kann. Man überlegt, was man fotografieren will … also nicht 10-20 Fotos von ein und dem selben Motiv machen. Zum anderen ist man  (in meinem Fall) durch die Festbrennweite limitiert, was Standort und Perspektive angeht. Das bedeutet, man muss sich mit dem Motiv auseinandersetzen und den richtigen Standort wählen – das Zoom sind die Beine. Dann schaut man Motiv, Licht und Kamera an. Überlegt und notfalls rechnet man die Werte aus, um ja kein Stück Film umsonst zu belichtet. Ich habe dazu eine App, und vergleiche manchmal noch mit der Belichtungsautomatik.  Alles in Allem ist das «machen» eines Fotos eine Zeremonie, kein stupides drauf klicken … das der Ton vom Filmtransport bzw. das manuelle Betätigen desselbigen, Nostalgie pur ist, muss ich nicht erwähnen.

2) Der Look eines analogen Fotos hat Charme. Charme, den viele mit Filter in der Bildbearbeitung versuchen nachzuahmen. Die Fotos «wirken echt». Sicher haben die Fotos hier und da einen minimal Hang zum Rotstich – den ich natürlich hätte rausnehmen können –,  aber ich finde die Fotos so «out of the box» fantastisch. 100% scharf sind nicht alle, aber wie einer letztens zu mir gesagt hat: Es geht hier nicht ums Linien zählen. Früher war ich auch einer derjenigen, der klinisch saubere und vor allem scharfe Fotos haben wollte. Das Rauschen wurde entfernt (ja schon fast weichgespült) und dann nachgeschärft, bis der Arzt kam. Wenn ich einen guten Scanner hätte, würde man noch ordentlich was aus den Negativen rausholen …

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Veröffentlicht unter Allgemein, Fotografie, Technik

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