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500 km durch vier Länder

Alles Gute fängt mit einem schönen Frühstück an. So starteten wir am Samstag mit Toast und Rührei entspannt in den Tag, der – zwei Kaffee später – auf der #BMW fortgeführt wurde. Alles mit dem Ziel, das Wochenende ein schöne Rundreise zu machen. Geplant war eine Übernachtung im Südtirol. Dieses Mal nicht in #Meran 🙂

Die erste Etappe führte uns über die Landstrassen von Liechtenstein und Vorarlberg zur «Silvretta Hochalpenstrasse», jener «Traumstrasse für Geniesser», für die man Maut zahlen muss – 13.50 Euro, um genau zu sein. Nun ja, es sollte sich für das einmalige Erlebnis gelohnt haben. Oben auf der Bielerhöhe gab es erstmal einen Kaffee. Wieder im Tal angekommen, ging an der Corona-Hochburg Ischgl & Co. vorbei, um später die L180 Richtung Südtirol Richtung Reschenpass zu fahren. Gegen 14:00 bekamen wir Durst und wie immer, Lust auf Kaffee & Kuchen. In Pfunds (Tirol) haben wir ein schönes Lokal gefunden, das derartiges angeboten hat. Danach ging es am Reschen See entlang, um wiederholt einen Kurzhalt in Graun im Vinschgau zu machen – kurz die Beine vertreten und ein obligatorisches Foto der «versunkenen Kirche» zu machen. Gegen 17:00 Uhr sind wir dann am Zielort angekommen: San Valentino alla Muta, Trentino-Südtirol. Unterkunft beziehen, duschen, umziehen, chillen und die im Vorfeld ausgesuchte Pizzeria im Ort ansteuern. In Katrins Pizzeria gab es dann feinen Salat und Pizza. Anschliessend sind wir mit einer Mohnschnecke im Gepäck (eine halbe Pizza ist halt nur eine halbe Pizza 😉 ) am Haidersee spazieren gegangen.

 

Der Sonntag fing früh an: 7:30 Uhr gab es Frühstück. Anschliessend ging es noch mal ein paar Kilometer zurück … wir haben am Vortag auf der Hinfahrt eine interessante Location gesehen, aber auf die Schnelle keine Möglichkeit zum Anhalten gefunden. Aber wir waren neugierig, was es mit dem Gebäude am Fels auf sich hat. Also besuchten wir die Festung Nauders für ein paar Schnappschüsse. Danach ging es dann den gleichen Weg zurück, in Richtung Stilfser Joch. Wir entschieden uns aber den Umbrail Pass zu fahren und dann den Stelvio in Richtung Bormio (IT) runter zufahren. Es war das erste Mal, dass wir da lang gefahren sind. Wunderschönes Stück Natur. Obligatorische Fotopause gemacht und dann ging’s weiter: Espresso und Stieleis in Bormio. Danach ging es nach Livigno, wo wir Mittagessen wollten, aber uns sprach nichts an, so haben wir entschieden in der Schweiz etwas zu suchen. Die Route führte uns über den Bernina Pass zurück in die Schweiz. Fotopause und dann Restaurantsuche. Fündig wurden wir Ausgangs Celerina/Schlagrina hinter St. Moritz – man muss nicht immer das erstbeste (volle) Restaurant nehmen. Wir hatten Glück, dass die Küche im «Cresta Run» noch bis 14:00 Uhr geöffnet hatte, und wir 10 vor den Zündschlüssel der BMW gezogen haben. Somit gab es eine wunderbar, entspannte Pause bei Bier, Pizza und Kaffee. Und um 17:00 blubberte die heimische Shisha!

Ein fantastisches Wochenende!

 

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Veröffentlicht unter Leben, Motorrad, Privates, Reise

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